Gesunde Hochschule Darmstadt
Tipp des Monats
Körperhaltung
Unsere Körperhaltung beeinflusst, wie wir im Job wirken – und wie wir uns fühlen. Mit Körpersprache wie Gestik und Stimmfarbe vermitteln wir Selbstbewusstsein und Kompetenz. Andersherum wirken sich Stress, Nervosität und Leistungsdruck auch auf unsere Körpersprache aus: Wir werden hektischer, die Stimme zittert – wer unter Druck steht, kennt das mitunter. Doch dem können wir etwas entgegensetzen: Durch positives Denken und regelmäßige Körper- und Atemübungen stärken wir unsere Stressresistenz und treten selbstbewusster auf. Und wer sich am Arbeitsplatz wohl fühlt, ist leistungsfähiger und weniger stressanfällig.
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Plogging
Ob Lauftreff mit Kolleginnen und Kollegen oder die schnelle Joggingrunde vor der Arbeit: Wer läuft, weiß, wie gut sich Bewegung an
der frischen Luft anfühlt – und sieht oft viel Müll am Wegesrand herumliegen. Das fiel auch einer Gruppe schwedischer Läuferinnen und Läufer auf und sie beschlossen, etwas dagegen zu tun: Bei der nächsten Laufrunde nahmen sie ein paar Mülltüten mit und sam-melten all den Müll auf, den sie entdeckten. So wurden sie nicht nur fitter, sondern hatten danach auch gleich eine müllfreie Laufstrecke. Schon bald verbreitete sich dieser Trend von Stockholm aus in
die ganze Welt und hatte auch rasch einen Namen: „Plogging“.
Eine Mischung aus „Jogging“ und dem schwedischen Wort „plocka“,
was so viel bedeutet wie sammeln. Außerdem klingt „plogging“
auch ein wenig nach dem englischen „picking“, was ebenfalls sammeln oder pflücken heißt. Seitdem schnappen sich Läuferinnen und Läufer in aller Welt Laufschuhe und Mülltüten und ploggen
allein oder gemeinsam los. Das Beste: Der Müllsack wird so zum
Trainingsgerät. Wer den Müll nicht mit bloßen Händen anfassen möchte, steckt sich zusätzlich ein paar Handschuhe ein.
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Digital Detox
Es ist überall mit dabei: Im Büro, im Schlafzimmer, im Auto – das Smartphone macht rund um die Uhr piepend, klingelnd und vibrierend auf sich aufmerksam, irgendetwas könnte ja wichtig sein. Genau jetzt. Aber genau jetzt sind wir vielleicht gerade in einem Gespräch, unterwegs oder beim Essen. Trotzdem ist die Versuchung groß, kurz das Handy zu checken – und aus kurz wird manchmal ganz schön lang. Rund 65 Stunden verbringen wir im Schnitt pro Woche im Internet, ein Drittel der Online-Zeit entfällt allein aufs Smartphone.
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Super Bowl:
Rezeptideen für die Mittagspause
In den letzten Jahren sind Bowls immer beliebter geworden. Ihr Name
leitet sich ab von dem Gefäß, in dem sie serviert werden, nämlich in
einer Schüssel (englisch: Bowl). Der Clou: Alle Zutaten werden darin
hübsch und bunt nebeneinander angerichtet, aber nicht gleich
verrührt. So trifft viel frisches Gemüse auf Reis, Quinoa, Nüsse,
Früchte, Fleisch oder Fisch. Bowls kann man prima mit zur Arbeit
nehmen und kalt essen, oder Sie belohnen sich abends mit einer
warmen Bowl für den Tag. Auch am Morgen schmecken Bowls, wenn
sie als süße Variante mit Müsli, Früchten, Granola und Joghurt daherkommen.
Der Klassiker sind die sogenannten „Buddha Bowls“. Inspiriert von der
asiatischen Küche und meist vegetarisch, bestehen sie aus reichlich
frischem Gemüse, dazu kommen beispielsweise Kichererbsen,
Süßkartoffeln oder Reis. Wer mag, kann Fleisch hinzugeben, etwa
gebratene Hühnchenbruststreifen oder Speck, auch ein hartge-
kochtes Ei passt prima
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